Tipp Nummer 1:

Leihe Bücher aus der Bibliothek aus, anstatt neue zu kaufen. Die meisten Bücher, die man kauft, werden nur einmal gelesen und stehen dann nur im Bücherregal herum. Jedes Buch wird aus Ressourcen produziert, die bei uns auf der Erde begrenzt sind. Deshalb ist es umweltfreundlicher und billiger (die Kosten, die für das ausleihen von Büchern anfallen, sind viel geringer, als die, die aufkommen, wenn man ein Buch kauft). Bei manchen Bibliotheken, kann man ausgemusterte Bücher für ein paar Euro kaufen, und den Büchern somit ein neues Leben geben.

P.S. Wenn du keine Bücher aus der Bibliothek ausleihen willst, kannst du sie natürlich auch gebraucht bei Ebay, Kleinanzeigen oder Vinted kaufen.

Tipp Nummer 2:

Benutze feste Seifen und Shampoos, anstatt flüssige, da flüssige Shampoos und Seifen, in Plastik verpackt sind. Außerdem sind feste Shampoos und Seifen kleiner und handlicher und passen besser in die Reisetasche oder den Waschbeutel. Wenn du Shampoos oder Seifen kaufst, solltest du besonders bei Shampoos darauf achten, dass diese frei von Mikroplastik sind. Flüssige Shampoos und Seifen wie oft teurer.

P.S. Feste Shampoos und Seifen gibt es in jedem Drogeriemarkt.

Tipp Nummer 3:

Benutze Zahnpastatabletten oder Zahnpasta im Glas, da diese weniger Verpackungsmüll produzieren, als Zahnpasta in Tuben. Studien zeigen, dass hierzulande jährlich rund 413 Millionen Tuben Zahnpasta gekauft werden. (Quelle www.bund.net) Zahnpastatuben müssen produziert und am Ende entsorgt werden. Für die Produktion braucht man eine große Menge an Rohstoffen, die, wie gesagt entsorgt werden und später sogar manchmal im Meer landen.

P.S. Man kann sich einfach Mal auf Amazon umschauen, denn dort gibt es ein großes Sortiment an umweltfreundlichen Alternativen zu Zahnpasta in Tuben. Auch manche Drogeriemärkte bieten neuerdings umweltfreundliche Zahnpasta in ihrem Sortiment an.

Tipp Nummer 3:

Nutze langlebige Stofftaschen, anstatt von Plastiktüten.  Etwa 5 Billionen Stück – so viele Plastiktüten werden laut Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP)(https://www.unep.org/interactives/beat-plastic-pollution/) jährlich schätzungsweise weltweit verbraucht. Diese Plastiktüten sind ein sehr großes Problem, da diese oft nicht entsorgt, sondern einfach auf der Straße oder sogar im Meer landen, wo sie für Meereslebewesen zum Todesurteil werden. Meereslebewesen wie Schildkröten können sich sehr einfach in den Tüten verheddern und ersticken. Aber nicht nur Wassertieren können Plastiktüten zum Verhängnis werden, Möwen können Plastiktüten für Essen halten, verschlucken und ersticken. Man tut sich, den Tieren und der Umwelt etwas Gutes, wenn man keine Plastiktüten benutzt.

Tipp Nummer 4:

Benutze einen Mehrwegbecher, statt Einwegbecher.  Jedes Jahr werden eine Billion Plastik/Papierbecher produziert. Die meisten landen auf Mülldeponien. Weniger als 1 Prozent werden recycelt. Durch die Nutzung von Mehrwegbechern, werden weniger Bäume abgeholzt, um Papier herzustellen und es landet weniger Müll auf den Deponien.

Tipp Nummer 5:

Verwende Taschentücher aus Stoff, anstatt welches aus Papier. Wenn du Stofftaschentücher kaufst, sparst du Papier und Geld. Millionen von Bäumen werden jeden Tag für die Zellstoffproduktion abgeholzt. Meistens stammt der Zellstoff für die Billionen Taschentücher oft aus Urwäldern. Außerdem gibt es viele ungesunde Chemikalien, die zum Bleichen der Papiertaschentücher verwendet werden.

Es gibt sehr viele Sachen die man für die Umwelt tun kann. Danke das du mithilfst unseren Planeten zu schützen.